[Werbung, selbstbezahlt] Vor mehr als 15 Jahren habe ich noch in der Nähe von Frankfurt gewohnt und als Montessori-Pädagogin gearbeitet. In den Maiferien habe ich zusammen mit meinen Jungs die Metropole am Main besucht, um ihnen zu zeigen, wo wir früher mal gelebt haben.
Unsere erste Station in Frankfurt war die Zeil. Die Einkaufsstraße in Frankfurt mit dem stärksten Umsatz in ganz Deutschland. Im neuen "My Zeil"-Einkaufszentrum kamen wir aus dem Staunen nicht mehr heraus, denn dort gibt es u.a. diese spektakuläre Architektur und die längste Rolltreppe zu sehen. Im Foodbereich ganz oben kann man ganz übrigens sehr gut speisen.
Natürlich sind wir auch noch an den Main und haben uns den Eisernen Steg vom Ufer aus angesehen. Der kurze Spaziergang dahin war zwar für Leon etwas mühselig, aber er ist dann trotzdem mitgegangen.
Der kurze Ausflug zum Main wurde danach mit einem Milk Shake belohnt.
Am nächsten Tag sind wir in das Senckenberg Museum, dieses Museum stand schon lange auf unserer Liste. Leider ist Leon nicht mehr im Dino-Alter und er hat sich ein wenig gelangweilt. Vor ein paar Jahren wäre er noch begeistert gewesen. Emil dagegen fand es richtig toll.
Auf dem Weg zur U-Bahn-Station musste ich natürlich mal wieder Street-Art fotografieren. Dieses Kunstwerk ist an einer der Wände der ehemaligen Mensa der Uni Frankfurt zu bewundern.
Die U-Bahn-Station Bockenheimer Warte ist nach wie vor ein echter Hingucker.
Am nächsten Tag haben wir noch einen Abstecher nach Hofheim im Taunus gemacht, wo ich jahrelang als Lehrerin an einer privaten Montessori-Schule gearbeitet habe.
Wir haben u.a. die Bienenstöcke meines ehemaligen Chefs besucht und in der Innenstadt bei Galileo-Galilei fein zu Mittag gegessen. Am Ende des sonnigen Nachmittags waren wir noch in einem Eissalon, wo ich früher ganz oft war.
Am letzten Abend waren wir dann noch im ExperiMINTum, ein Mitmachmuseum für Kinder, Jugendliche und Junggegebliebene.
Um mich auf die Fahrt nach Frankfurt vorzubereiten, hatte ich mir im Vorfeld den neuen Reiseführer von dumont gekauft. Auf der relativ kurzen Zugfahrt im 1. Klasse-Abteil eines älteren ICEs haben wir es uns dann mit viel Lektüre gemütlich gemacht. Während ich in den mitgebrachten Zeitschriften und im Reiseführer über Frankfurt geschmöckert habe, haben die Jungs ihre geliebten Comics gelesen.
Unsere erste Station in Frankfurt war die Zeil. Die Einkaufsstraße in Frankfurt mit dem stärksten Umsatz in ganz Deutschland. Im neuen "My Zeil"-Einkaufszentrum kamen wir aus dem Staunen nicht mehr heraus, denn dort gibt es u.a. diese spektakuläre Architektur und die längste Rolltreppe zu sehen. Im Foodbereich ganz oben kann man ganz übrigens sehr gut speisen.
Natürlich sind wir auch noch an den Main und haben uns den Eisernen Steg vom Ufer aus angesehen. Der kurze Spaziergang dahin war zwar für Leon etwas mühselig, aber er ist dann trotzdem mitgegangen.
Der kurze Ausflug zum Main wurde danach mit einem Milk Shake belohnt.
Am nächsten Tag sind wir in das Senckenberg Museum, dieses Museum stand schon lange auf unserer Liste. Leider ist Leon nicht mehr im Dino-Alter und er hat sich ein wenig gelangweilt. Vor ein paar Jahren wäre er noch begeistert gewesen. Emil dagegen fand es richtig toll.
Die U-Bahn-Station Bockenheimer Warte ist nach wie vor ein echter Hingucker.
Nach dem Museumsbesuch ging es dann wieder in die Innenstadt. Vorbei an der Frankfurter Oper, die wohl bald aus Brandschutzgründen endgültig die Tore schließen wird und einigen älteren Bürogebäuden, sind wir dann mit dem Lift auf den Helaba-Turm, um die Aussicht zu genießen.
Frankfurts Skyline ist einfach fantastisch! Wir hatten an dem Tag wirklich Glück, dass das Wetter mitgespielt hat. Kein Regen weit und breit. Am Vortag sah die Wettervorhersage noch ganz anders aus!
Am nächsten Tag haben wir noch einen Abstecher nach Hofheim im Taunus gemacht, wo ich jahrelang als Lehrerin an einer privaten Montessori-Schule gearbeitet habe.
Wir haben u.a. die Bienenstöcke meines ehemaligen Chefs besucht und in der Innenstadt bei Galileo-Galilei fein zu Mittag gegessen. Am Ende des sonnigen Nachmittags waren wir noch in einem Eissalon, wo ich früher ganz oft war.
Am letzten Abend waren wir dann noch im ExperiMINTum, ein Mitmachmuseum für Kinder, Jugendliche und Junggegebliebene.
Das Traveler´s Notebook habe ich mit einem Studio Calico Kit und einem Kit von Dani Peuss gestaltet. Ich hoffe, dir gefällt es und inspiriert dich zu einem eigenen Traveler´s Notebook. Viel Spaß!
